Partnerinstitutionen
Landesweite Bündelung von Kompetenzen und Mitteln
Systembiologie überschreitet Grenzen – akademische, institutionelle und finanzielle. Für eine erfolgreiche Forschung im Bereich der Systembiologie ist die Kooperation verschiedener Fachrichtungen, die bislang wenig miteinander zusammenarbeiteten, eine Grundvoraussetzung.
Darüber hinaus braucht es für dieses Wissenschaftsgebiet auch entsprechende finanzielle Mittel und Personalressourcen. Diese Bedürfnisse wurden in der Schweiz frühzeitig erkannt und die Weichen für eine landesweite Bündelung von Kompetenzen und Mitteln entsprechend gestellt.
Fünfzehn gleichberechtigte Partner
Das Fundament für diese ehrgeizige Initiative wurde 2007 mit der Gründung des SystemsX.ch-Forschungsnetzwerks gelegt. Was 2004 als Kollaboration zwischen drei Universitäten begann, umfasst mittlerweile fünfzehn gleichberechtigte Partner: zwei Eidgenössische Universitäten, acht kantonale Universitäten und fünf weitere Forschungsinstitutionen. SystemsX.ch ist bislang die grösste öffentliche Forschungsinitiative der Schweiz, welche sich gezielt auf ein breites Themengebiet in der Grundlagenforschung fokussiert.